Presse

 

Kunst und Gaumenkitzel

Copyright: Kleine Zeitung

Kleine Zeitung 14.September 2024

 

Kunst und Gaumenkitzel und Kunst am Bach. Hier geht’s zum Artikel

 

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Kleine Zeitung 18.5.2024

 

 

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Junior Skills 2020 in Bad Gleichenberg
in Silber

 

 

Große Bühne für unseren Lehrling Sebastian Schulli
Bei den Lehrlingsmeisterschaften Junior Skills Steiermark waren rund 30 junge Gastronomen voll in ihrem Element. Unser Sebastian Schulli den 2. Platz in der Kategorie Küche.
Die prominete Jury war besonders gefordert bei der Bewertung der Speisen, die blind verkostet und anonym bewertet wurden. Hoch motiviert freut er sich auf die Zukunft in der Welt der Gastronomie.Es freut uns sehr, und wir sind stolz auf Dich! Nur weiter so
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Kulinarische Verwechslung
Wo sind die drei Hauben für den "Malerwinkl" geblieben?

Von Helmut Steiner | 05.45 Uhr, 28. November 2019 Steiermark Südost & Süd Kleine Zeitung

Peinliche Verwechslung bei „Gault Millau“: Der „Malerwinkl“ in Hatzendorf fehlt in der neuesten Auflage des Gourmet-Führers,

 

Seit 2016 ist der „Malerwinkl“ in Hatzendorf - auch - eine feste Größe im Restaurantführer „Gault Millau“. Umso größer war die Verwunderung, dass das Restaurant, in dem Peter Troißinger Senior und Peter Troißinger Junior die Kochlöffel schwingen, in der neuesten Auflage fehlt. „Wir haben nachgefragt“, sagt Gabi Troißinger wenig erfreut. „Offenbar ist es zu einer Verwechslung gekommen.“ Mit einem fast namensgleichen Lokal in Tirol, das „Malerwinkel“ heißt. Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Die Troißingers haben nämlich eine Haube dazubekommen und können nun auf drei Hauben stolz sein. Auf der Gault-Millau-Website (https://www.gaultmillau.com/) ist das auch zu finden und der „Malerwinkl“ wird dort nun ganz prominent als „Restaurant der Woche“ präsentiert.

 

 

 

GUSTO: Kulinarischer AUSFLUG

 

zu Peter Troißinger ins Restaurant Malerwinkl

 

Das Malerwinkl der Familie Troißinger besteht nicht nur aus einem

besonders charmanten Restaurant, sondern auch aus dem ersten Kunsthotel des steirischen Vulkanlandes. Beides zusammen ist ein wahres Kunstwerk, das garantiert nicht alltäglich ist und mit Sicherheit seinesgleichen sucht.Ein Besuch im Restaurant ist ein wahrlich eindrucksvolles Erlebnis.

 

 

 

"Multos Annos" Peter Troißinger

 

10. Mai Regionalmedien Austria

 

Kunst in der Schlosserei! "Eat and Art" Künstler Peter Troißinger schafft auch das.

Feldbach, 9. Mai. Just an seinem 61. Geburtstag lud der für seine Kreativität und seinen Ideenreichtum bekannte Künstler und Koch aus Hatzendorf zu einer Ausstellung in die Hallen der Firma Stahlbau Meier ein.

 

„Ich wollte ein wenig Abwechslung in die harte Welt des Stahlbaus bringen.“

Peter Troißinger

 

Unter den Gästen sein langjähriger Freund und Gönner, Metalbildhauer Franz Wieser, der die Eröffnung vornehmen durfte und seinen Schützling als kreativen, innovativen und tüchtigen Menschen auszeichnet und ihm noch "multos annos" wünschte. 
Das neueste Werk mit dem Namen "Blick in die Zukunft - Manipulation" ist ein Stahlhohlkörper mit über fünf Meter Höhe und mehr als einer Tonne Gewicht, mit dem jeder Besucher über sein Handy in Dialog treten kann. Angefertigt hat die Skulptur nach den Ideen des Künstlers die Firma Stahlbau Meier. Unter den vielen Gästen auch die Kunstliebhaberin Doris Walkner-Steinberger vom Tierpark Herberstein.

 

Bericht

 

Text | Bilder : Edgar Strasser

 

Kochbuch „Zeit für Fleisch“ holt ersten Platz beim Prix Prato 2019!

 

Im Zuge der Grazer Frühjahrsmesse wurde am 26.04.2019 der Österreichische Kochbuchpreis Prix Prato verliehen. Benannt wurde der Preis nach Katharina Prato der erfolgreichsten Kochbuchautorin des 19. und 20. Jahrhunderts.

Mit „Zeit für Fleisch“ Der Porcella-Leitfaden für bewussten Einkauf, perfektes Gelingen und besten Geschmack“,  schufen die Autoren Sarah Krobath und Peter Troißinger jun. einen umfassenden Ratgeber, der den (selbst)bewussten und nachhaltigen Genuss hochleben lässt. Wie der Name schon verrät dreht sich im Kochbuch, alles rund ums Thema Fleisch - Über 70 faszinierende Rezepte mit hochwertigen Zutaten und  pfiffigen Beilagen. Das dürfte auch die Juroren des Prix Prato beeindruckt haben: In der Kategorie „Themenkochbuch“ ergatterte es den ersten Platz.

Nach der Begrüßung von GR Harald Pogner führte Taliman E. Sluga durch das Programm.


Vielen Dank
Sarah Krobath M.A.

Kochbuch Prix Prato Preis
Fleisch Kochbuch 
Porcella Verlag
Sarah Krobath
Themenkochbuch

 

Das Kochbuch „Zeit für Fleisch“ ist bei uns im Online Shop erhältlich.

 

 

 

Porträts der besten Köche der Welt 

Eine Galerie von Amador bis Zecca

Der Haubenkoch und Künstler Peter Troißinger senior aus Hatzendorf hat sein ganz eigenes Ranking der besten Köche der Welt. 55 großformatige Porträts, die er gemalt hat.

Von Helmut Steiner | 16.19 Uhr, 23. Juni 2018 Kleine Zeitung

Kleine Zeitung, Malerwinkl Porträts der besten Köche der WeltIm Entstehungsprozess: Das jüngste Porträt in der Serie von Peter Troißingers besten Köchen: Eveline Wild © Helmut Steiner

Morgenlicht fällt auf die Leinwand, die auf der Staffelei steht. Die Fotografie am linken unteren Rand gibt eine Hilfestellung, aber ihrer bedarf es gar nicht. Es ist schon klar erkennbar, wen Peter Troißinger senior da in seinem Atelier am Kirchenegg porträtiert: die Fernsehköchin und Pâtissière Eveline Wild. Sie ist die Nummer 55 in seiner Serie von Köchen. „Es ist mein Ranking der besten Köche der Welt“, sagt der Künstler und Haubenkoch. Die Verbindung von „Eat and Art“ ist das Credo des Chefs des Restaurant und Kunsthotel Malerwinkl in Hatzendorf. „Ich erkämpfe mir jeden Tag die Kreativität über die Küche“, erzählt er, während er auf der Leinwand stark zugreift. Begonnen hat er seine Serie - die als solche nicht geplant war - regional. Astrid und Andreas Krainer aus Langenwang waren die Ersten. Ganzen Artikel lesen

Presse am Sonntag 18.Juni 2017

 

Die Sojasauce ohne Soja aus der Steiermark

Peter Troißinger war auf der Suche nach einer Sojasauce aus heimischen Produkten. Gemeinsam mit Christof Winkler-Hermaden produziert er nun eine Würzsauce aus  steirischen Süßlupinen. VON KARIN SCHUH

 

 

Die Sojasauce ist vielleicht nicht gerade das Produkt, das man mit der Steiermark verbindet. Kernöl wäre da wohl eher passend, Käferbohnen oder auch der steirische Kren. Sojasauce assoziiert man hingegen gemeinhin mit der asiatischen Küche. Doch das kann sich bald ändern, immerhin gibt es sie nun auch in der steirischen Variante.

 

Streng genommen ist es aber gar keine Sojasauce, die ein junger Koch  gemeinsam mit einem jungen Winzer und Mikrobiologen im Südosten der Steiermark herstellt. Vielmehr ist es eine fermentierte Würzsauce aus Süßlupinen, die aber vom Geschmack, den Verwendungs-möglichkeiten und auch der Produktion her am ehesten der asiatischen Sauce aus Sojabohnen ähnelt. Wobei sich die steirische Würzsauce weniger an industriell her-gestellten Sojasaucen orientiert als vielmehr an jenen Saucen, die in Handarbeit entstehen und genug Zeit zum Reifen, sprich zum Fermentieren haben.

»Ich habe schon im Steirereck gern Sachen kontrolliert verrotten lassen.«

 

 

Falstaff 03/2017

Von der Wiese auf den Teller

 

Kochen im Einklang mit der Natur: Wildkräuter lösen bei sogenannten Naturköchinnen eine oftmals tief verwurzelte Faszination aus. Ein Glück für ihre Gäste!

Denn Löwenzahn & Co. eröffnet in Speisen und Getränken eine spannende neue Aromenwelt. TEXT SONJA PLANETA

 

@ falstaff Karriere / pail

ALLROUNDER FÜR KÜCHE UND BAR

Bis in der Küche nach wie vor eher unübliche Wildkräuter und -pflanzen wie Portulak, Giersch und Vogelmiere dann aber tatsächlich im Gericht statt als Garnitur am Tellerrand landen, kann es einige Zeit dauern, weiß Anna Troißinger. Die Weinexpertin und Gastgeberin kümmert sich im familieneigenen Restaurant Malerwinkl im steirischen Vulkanland um die Weiterverarbeitung von Kräutern, die im eigenen Garten, rund ums Gasthaus oder auf umliegenden Wiesen wachsen. »Ich habe zuerst an der Bar begonnen, Sirupe und Liköre für unsere Cocktails herzustellen«, erzählt Troißinger. Nach und nach seien die Wiesen- und Gartenkräuter dann auch zu Küchenchef und Bruder Peter

in die Küche gewandert - inklusive Vorschläge, wofür er sie verwenden könnte, etwa für Desserts oder einen klassischen Gartenblütensalat.

 

 

 

»Topinamburblütensirup eignet sich zum Beispiel für Spritzer, aber auch für Fleisch- und Fischsaucen. Und mit Duftpelargonien lassen sich wunderbar Wassermelonen aromatisieren«, schwärmt Troißinger, die auch ihre Gäste charmant von den Vorzügen der Kräuterküche zu überzeugen weiß: »Es gibt immer wieder Gäste, die unsere Gerichte ohne Kräuter bestellen möchten, weil sie das Kraut entweder nicht kennen oder meinen, die Kombination würde nicht passen. Rund 85 Prozent probieren nach meiner Empfehlung dann aber doch.«

 

 

Die Woche  18.05.2017, 11:29 Uhr  Österreich Steiermark Südoststeiermark Lokales

Im "Malerwinkl" schafft die Heimat die spezielle Würze!

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Kospandi Markus Foto

 

Geschmacksvisionäre: Gabriele Troißinger mit Sohn Peter Troißinger junior, Gatten Peter und LAbg. Franz Fartek (l.).

Familie Troißinger hat die Lupine als Ersatz für Industriesojawürze entdeckt.

Mit der Serie "Wir kaufen daheim" bietet die WOCHE eine Bühne für heimische Unternehmer und Dienstleister. Zu den innovativsten Kulinarikbetrieben zählt der "Malerwinkl" der Familie Troißinger in Hatzendorf. Die Vulkanland-Markenlizenz-Träger tischen nun in Kooperation mit dem Weingut Winkler-Hermaden in Kapfenstein was besonders Würziges auf. Nämlich Österreichs erste fermentierte Würzsauce, die ganz ohne Soja auskommt.

Auf der Suche nach einer regionalen Alternative zu importierter Industriesojawürze stieß Peter Troißinger junior nach Gesprächen mit unseren Landwirten auf die Wolfsbohne bzw. Lupine.

Den Boden freut's!

Die Lupinen eignen sich nicht nur hervorragend zum Brauen einer Würzbasis nach fernöstlichem Vorbild, sondern sind als Zwischenfrüchte auch für die Bodengesundheit bzw. die Landwirtschaft sehr wertvoll. Angebaut werden die Lupinen im Vulkanland bzw. in der Steiermark. Fünf Hektar in Bioqualität wurden laut Peter Troißinger für heuer in Auftrag gegeben.

2.000 Flaschen wurden für 2017 abgefüllt - zwischen 14.000 und 15.000 sollen es im kommenden Jahr werden. Erhältlich ist die "Basis Würzsauce aus Süßlupinen" in der 200 Milliliter-Variante bzw. die 5-Liter-Variante für die Gastronomie im "Malerwinkl" in Hatzendorf und bei der Familie Winkler-Hermaden in Kapfenstein. Laut Gabriele Troißinger ist man derzeit noch auf der Suche nach Vertriebspartnern.

"Du bist immer für Überraschungen gut", lobt Vulkanland-Obmann-Stv. Franz Fartek den Innovationsgeist von Peter Troißinger junior. Der ÖVP-Landtagsabgeordnete schätzt vor allem die gute Kooperationsarbeit der Troißingers mit der Landwirtschaft bzw. mit Familie Winkler-Hermaden.

 

Produktinfo

Serviervorschlag: Die Würzsauce eignet sich unter anderem für Salate, zu rohem Fisch, Fleisch sowie Wok- und Nudelgerichten.

Preis: die 200 Milliliter-Flasche ist um 9,90 Euro erhältlich

 

 

 

Das hat Würze

·           Revolutioniert dieser Koch die heimische Küche?

·         Peter Troißinger ist der Juniorchef im "Malerwinkl" im südoststeirischen Hatzendorf. Jetzt hat der Kochlöffelvirtuose eine Erfindung gemacht, die die heimische Kulinarik revolutionieren könnte. Welche, lesen Sie hier.

·         Von Regina Trummer | 17.20 Uhr, 17. Mai 2017 Kleine Zeitung

 

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Peter Troißinger junior (Mitte) machte eine würzige Erfindung. ©

Lupinen eignen sich ideal zum Brauen einer Würzbasis und sind auch für die ökologische Landwirtschaft wertvoll 

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Bericht in der April-Ausgabe von Servus in Stadt & Land


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Woodi exklusiv für Die Presse - Interview mit Peter Troißinger und Besuch beim Vulkanland Tischler

Der Partner im Portrait      Woodi

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Mit Köpfchen designt. Von Hand gefertigt.

 

Neben der Kochleidenschaft hat Peter Troißinger auch die kreative Ader von seinem Vater geerbt. Im elterlichen Gastronomiebetrieb, dem Malerwinkl in Hatzendorf, aufgewachsen, mit Stationen im Steirereck, bei Obauers und in Shanghai, konnte sich Peter junior 2009 mit gerade einmal 23 Jahren jüngster Küchenmeister der Steiermark nennen. Wie es in der Küche ebenso ist, hatte der talentierte Koch oft Kontakt mit Schneidbrettern. „Die ursprüngliche Idee war es, ein Holzbrett zu kreieren, das stabil ist, lang hält, die Optik behält und vor allem den Geruch und Geschmack des Essens nicht beeinflusst“, erinnert er sich zurück. Gedacht, getan. So rief der mittlerweile 30-Jährige Woodi ins Leben. Der Clou: Um langfristige Geschmacksneutralität zu gewährleisten, schneiden oder servieren die Woodi-User nicht direkt auf dem Holzbrett, sondern auf einer hochwertigen Kunststoffoberfläche. Diese kratzfeste und lebensmittelechte Einlegeplatte ermöglicht schneiden, ohne das Holz zu verunstalten. „Außerdem nimmt das Material keine Gerüche und Geschmäcker auf und ist leicht zu reinigen“, sagt Troißinger.

 Als Basis des Bretts kommt ausschließlich österreichisches Vollholz zum Einsatz: Eiche, Ahorn steirische Nuss. „Nuss ist ein altbewährtes und dankbares Holz. Durch die dunkle Farbe fällt da auch der eine oder andere Weinfleck nicht auf“, erklärt Troißinger die Materialauswahl. Das Design ermittelt er individuell für jeden Kunden: „Am wichtigsten ist es, von Anfang an zu klären, was Sinn und Zweck des Produktes ist. Dann fertigen wir eine Skizze an und lassen ein erstes Muster erstellen, um die Haptik zu testen und zu prüfen, ob das Holz für den Einsatz auch passt.“ Als finalen Arbeitsschritt bekommt das Woodi-Brett noch sein Branding verliehen. Fast immer vom Chef persönlich.

 

 

 

Ein Grund zum Feiern..... im Malerwinkl in Hatzendorf:

 

Lehrling Oliver kam mit Silber von den Staatsmeisterschaften der Tourismuslehrlinge nach Hause! Einer von neun steirischen Teilnehmern, die sich in den Kategorien "Küche", "Service" sowie "Hotel- und Gastgewerbeassistent" ihr bestes gaben. 81 Tourismuslehrlinge aus ganz Österreich waren beim dreitägigen Bewerb in der Berufsschule Obertrum in Salzburg.
Wir freuen uns über so Hochmotivierte jungen Nachwuchs......

 

 

Zukunftspreis des Steirischen Vulkanlandes 2016

 

 

Einen Zukunftspreis gab es für Peter Troißinger jun. für seine Projektidee, die Fruchtfolge fördernde Süßlupine für die Gewürzsaucenproduktion anzubauen.

 

Derzeit wird noch experimentiert Wenn alles gut geht, dann gibt es in absehbarer Zeit eine Art Sojasauce aus Österreich.

Gentechnikfrei angebaut als Zwischenfrucht...

 

Erste  Ergebnisse sind sehr erfolgversprechend...

 

 

 

„Business Heroes“ für SNOKY

 

„Business Heroes“ für SNOKY entwickelt von Top Köchen, wie Peter Troißinger mit Team und Schöllauf Peter Technik ebenfalls aus Hatzendorf.

 

i2b Galanacht Donnerstag, 3. Dezember 2015, 1045 Wien,

Wiedner Hauptstraße 63, WKO Skylounge,  wurde der stolze Preis für die österreichweite Erfindung, entgegengenommen.

 

SNOKY entwickelt ein neues kompaktes und energieeffizientes Herstellungsverfahren und Vertriebssystem für Speiseeis.

 

Außergewöhnlicher Geschmack trifft auf ein noch nie dagewesenes Erscheinungsbild. SNOKY ist eine wahrhafte Verschmelzung von Kulinarik, Sinneswahrnehmung und natürlichem Gusto

Fotos Wk

 

 

 

Blog - Tobias Müller - 29. November 2015, 15:00  Der Standart.at

 

Peter Troißinger möchte aus Süßlupinen eine Würzsauce machen. Derzeit wird noch experimentiert Wenn alles gutgeht, dann gibt es in absehbarer Zeit etwas, was ich mir schon lange gewünscht habe: eine Art Sojasauce aus Österreich. Der Peter Troißinger bastelt bei sich zu Hause in der Steiermark gerade daran, aus Süßlupinen mithilfe von Pilzen und Zeit Würzsauce zu machen.

Und ich bin ziemlich zuversichtlich, dass das ziemlich toll wird. Wenn Sie irgendwo auf der Welt etwas wirklich Gutes essen, stehen die Chancen sehr hoch, dass eine vergorene Sauce drin ist. Die chinesische, die japanische oder die Thai-Küche, sie alle verdanken ihre Köstlichkeit zu einem guten Teil ihren vergorenen Würzsaucen - sei es Fischsauce, Sojasauce, Miso oder eine der zahlreiche Abwandlungen dieser Dreifaltigkeit des guten Geschmacks. Die drei sind im Grunde sehr ähnliche Produkte: In allen Fällen wird Eiweiß - entweder Fisch oder eine Getreide-Soja-Mischung - mithilfe von Schimmelpilzen, Bakterien und Enzymen zerlegt, sodass jede Menge Aminosäuren wie Glutamat freigesetzt werden. Das Ergebnis ist, wenn gut gemacht, in allen Fällen pures umami - es schmeckt süchtigmachend gut. Vor 2.000 Jahren war eine solche Sauce auch in Europa weit verbreitet: Für die Römer war ein Essen ohne Garum, eine Art Fischsauce, schlicht undenkbar, es dürfte in der römischen Küche ähnlich verwendet worden sein wie bei uns heute Salz. Leider ging das Zeug gemeinsam mit dem Römischen Reich unter - und geriet sehr lange mehr oder weniger in Vergessenheit. http://derstandard.at/2000026550915/Sojasauce-aus-der-Steiermark

 

 

 

 

 

März 2015 - Wir gratulieren Patrizia Pracher

 

Wir gratulieren Patrizia Pracher zur Silbermedaille (Küche) in der Staatsmeisterschaft der Lehrlinge in den Tourismusberufen in Oberösterreich Altmünster

Es freut uns sehr, wir sind solz auf Dich! Nur weiter so...

 

 

 

 

Köstliche "Malerwinkl" Küche im Magazin EchtZeit Frühling/Sommer 2015 des Thermenland Steiermark

 

Köstlich ESSEN, TRINKEN  & KUNST GENIEßEN

 

Wirtshaus,  Vinothek und Kunsthotel in einem:  Hier trifft vielschichtige Kunst auf unwiderstehliche Kulinarik. Chef Peter Troißinger, der kochende Künstler zaubert raffinierte Gerichte aus regionalen und saisonalen Produkten - großteils aus dem eigenen „Gemüse- und Kräuter- Raritätengarten“. Fleisch und Milchprodukte bezieht er von heimischen Bauern aus der Umgebung. Die hauseigenen frischen Kräuter werden mit viel Liebe angebaut und verarbeitet. Die Gäste sollen sich endlich wieder Zeit nehmen - Zeit zum Genießen. So gibt es an jeder Ecke etwas zu entdecken: Skulpturen, Bilder und andere Kunstwerke. Nicht nur in seinem Atelier, sondern auch im Wirtshaus, in den Gästezimmern und im Gastgarten sind die Exponate zu bewundern.Die eigene EAT&ART Vinothek bietet eine große Auswahl an Weinen und Schmankerln sowie Woodi - das individuelle, handgefertigte Design-Holzbrett von Peter Troißinger jun.

Der Malerwinkl ist nicht nur für Künstler und Kunstliebhaber ein Erlebnis!

 

Magazin EchtZeit des Thermenland Steiermark (Frühling/Sommer 2015)

 

 

 

 

Peter Troißinger zwischen Genie und Wahnsinn!

 

Foto: Werner Krug

Coverstory Oskars 05.06.2014

 

In der Genussregion des Landes Steiermark, im steirischen Vulkanland, findet man inmitten von zahlreichen Buschenschänken und Haubenlokalen ein Kleinod, den Gasthof Malerwinkl in Hatzendorf. Sofort ist zu erkennen, dass es sich nicht nur um ein besonders charmantes Wirtshaus, sondern auch um ein Kunsthotel handelt. Peter Troißingers Credo „Eat & Art“ begegnet dem Gast bereits auf den ersten Blick und weckt die Neugier darauf, wer hinter dem Gesamtkunstwerk steckt.

 

 

Geboren 1958, wuchs Peter Troißinger in einem kleinen oststeirischen Nest - in Hatzendorf - auf. Seine Mutter züchtete Hühner und belieferte Haushalte und Gasthäuser in der Umgebung und war damit ihrer Zeit schon weit voraus. Ursprünglich wollte Peter Troißinger Künstler werden. „Meine Eltern sagten, dass das brotlos ist. Als ich in jungen Jahren kein Geld hatte, habe ich nebenbei angefangen zu malen.“ Nach seiner Lehre zum Koch sammelte er Erfahrungen als Meisterkoch im „Hotel 4 Jahreszeiten“ in Hamburg und im Hotel „Interconti“ in Köln. Bevor Peter Troißinger zurück in die Heimat kehrte und das Haus zu einem Gasthof mit Fremdenzimmern umbaute, führte seine Mutter eine beschauliche Jausenstation. So wie schon in jungen Jahren ist Peter Troißinger auch heute noch getrieben von neuen Ideen und Visionen, die er in seiner Kunst - Bilder, Skulpturen, Konzepte für Performances oder kulinarische Events - umsetzt. Dementsprechend verblüfft der Mann mit dem Blick für künftige Entwicklungen seine Gäste gerne mit ungewöhnlichen Dekorationen auf seinen Tellern. Das elterliche Gasthaus, am Anfang noch reizlos, erstrahlte bald als Gesamtkunstwerk. Als er einen Zubau plante, griff er nicht auf übliche Bauweisen, sondern wählte die alte Technik des Lehmbaus. Im Lehmturm befindet sich eine kleine Galerie, in der er Kunstwerke, unter anderem auch die „Woodis“ seines Sohnes Peter junior, ausstellt.

 

vThe 50 Best

 

Vor geraumer Zeit keimte wieder eine neue Idee in Peter Troißinger. Der manchmal doch so grausame Gastronomiealltag hat nicht erst ein Opfer zu verantworten: Konkurs, Burnout oder Selbstmord sind Schlagworte, die in der Branche nicht selten fallen. Inspiriert von den Geschichten, die die Gastronomie schreibt, hat sich der Querdenker entschlossen, seine „50 Best Chefs“ auf Leinwänden zu verewigen. Johanna Maier, Juan Amador, Johann Lafer und noch viele andere sind im Malerwinkl und in seinem Atelier zu bewundern. Seine Serie ist jedoch noch nicht vollständig und solange er seine „50 Best“ noch nicht zusammen hat, wird er auch keines dieser Werke verkaufen. Jedes seiner Werke erzählt eine Geschichte - eine Geschichte, die Peter Troißinger auf seine persönliche Art und Weise festhält.

 

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

 

Wie der Vater, so der Sohn: Peter Troißinger junior, 27 Jahre jung, räumt einen Preis nach dem anderen ab. Mit 23 Jahren konnte er sich bereits jüngster Küchenmeister der Steiermark nennen. In der Branche wird er als der Newcomer gehandelt. Peter junior war es, der die Familie zu einem Gemüsegarten mit dem Fokus auf alte Sorten motivierte. „Mein Sohn war es, der uns zu den Wurzeln zurückgebracht hat. Von Anfang Mai bis Mitte November beziehen wir sämtliches Gemüse aus unserem eigenen Garten, ohne auf einen Zukauf angewiesen zu sein. Wir pflanzen zum Beispiel alte Tomatensorten an, die wir dann einrexen. So haben wir das ganze Jahr über unsere eigenen Tomaten. Es ist viel Arbeit, aber eine tolle Sache.

 

Neben der Kochleidenschaft hat Peter junior auch die kreative Ader von seinem Vater mitbekommen: 2012 wurde er mit dem Innovationspreis für seine „Woodis“ geehrt. Gemeinsam mit dem Tischlermeister Erich Groß entwickelte er ein individuelles Holzbrett. Für ein Stück Natur in der Küche sorgen die raffinierten Kombinationen aus Holzplatte mit der Einlage aus porenlosen, lebensmittelechten Oberflächenmaterial. Neben dem Stylefaktor sind sie strapazierfähig und haltbar, besonders hygienisch und pflegeleicht.

 

Tochter Anna, von ihrem Vater liebevoll als „Kräuterhexe“ bezeichnet, ist für das Restaurant im Betrieb zuständig. Zusätzlich kümmert sie sich um die Weiterverarbeitung von Kräutern und Verarbeitung von Säften. „Es hat einige Zeit gedauert, bis die Kräuter vom Tellerrand ins Gericht gewandert sind, das war ein Lernprozess.“ Und auch an der jüngsten Tochter Lea sind die Gene nicht spurlos vorübergegangen, denn sie studiert Architektur und bewegt sich eindeutig auf der Kunstseite.

 

Sein Erfolgsrezept

 

„Viele halten es in der Gastronomie nicht lange aus. Viele werden verheizt und gehen dann aus der Branche. Du brauchst eine Frau, die dir den Rücken freihält. Du brauchst ein bisschen Ruhe und wenn das nicht alles zusammenpasst, dann funktioniert das nicht. Ich möchte klein und fein bleiben, aber ohne Unterstützung geht das nicht.“

 

Köstlich essen, trinken und die Kunst genießen

 

Mit Fleiß, Beharrlichkeit und Leidenschaft verwirklicht der Koch, Künstler und Freidenker seine Träume und Visionen. Er bewegt viele Menschen. Nicht umsonst hat er die Achtung und den Respekt seiner Mitmenschen in Hatzendorf.

 

Seine Gäste sollen sich endlich wieder Zeit nehmen - Zeit zum Genießen. So gibt es an jeder Ecke etwas zu entdecken: Skulpturen, Bilder und andere Kunstwerke. Nicht nur in seinem Atelier, sondern auch im Wirtshaus, in den Gästezimmern und im Gastgarten sind die Exponate zu bewundern.

 

Peter Troißinger ist sichtlich stolz auf seine Kinder: „Es ist schön, dass unsere Kinder so in den Betrieb hineingewachsen sind. Das hätte ich mir nicht gedacht. Ich bin auch stolz darauf, dass ich von der Jugend viel angenommen habe.

 

Was nicht passt, wird passend gemacht

 

Kaum spricht Tochter Anna den Wunsch nach einem gemütlichen Loungebereich für den Garten aus, macht sich der Künstler schon ans Werk und schweißt, was das Zeug hält: Das Ergebnis lässt sich sehen und darüber hinaus ist es auch noch bequem.

 

Tischlein deck dich

 

Raffinierte Gaumenfreuden erwarten die Gäste des Malerwinkels. Qualität, Regionalität und eine wunderbare Vielfalt an selbst angebauten Lebensmitteln finden sich auf der Speisekarte.

© Heimo Jessenko

 

Gekocht wird steirisch, kreativ mit frischen Produkten aus der Region. Dazu begeistert eine große Auswahl heimischer Weine. Qualitätskompromisse macht Peter Troißinger nie. „Die Natur ist schließlich das größte Kunstwerk.“ Die Küche im Malerwinkl ist leicht und geschmackvoll, frisches Gemüse aus dem eigenen Garten mit Gemüseraritäten wie Rattenschwanzradieschen, Palmkohl, Taglilien, Tamarillo und vieles mehr. Fleisch und Milchprodukte bezieht er von heimischen Bauern aus der Umgebung. Die hauseigenen frischen Kräuter werden mit viel Liebe angebaut und verarbeitet.

 

Peter Troißinger liegt der Nachwuchs am Herzen: „Wenige nehmen sich heute noch Zeit, ihre Lehrlinge wirklich auszubilden.“ Mit derzeit drei Lehrlingen ist die Küchenmannschaft gut aufgestellt. „Die Leute müssen endlich alle wieder runterkommen, sie müssen sich erden. Viele Kollegen haben sogar keinen Draht mehr zu richtigem Gemüse, wie es wächst und wie man es anbaut wissen sie gar nicht. Meine Lehrlinge müssen mit meiner Frau hinausgehen. Sie zeigt ihnen die Kräuter und Wildkräuter. Viele erkennen die Kräuter nur, wenn sie bereits groß sind - nicht so meine Jungs!“

 

(c) Alexandra Gorsche

 

Kanal-Cooking-Restaurant

 

Im Ort bekannt als „bunter Hund“ sorgt der Revoluzzer immer wieder für Gesprächsstoff: Lange bevor die Diskussion über Gentechnik aufkam, kreierte Peter Troißinger seinen „Gen-Baum“. Ein in Bronze abgeformter alter Obstbaum, der auf der Krone steht und mit seinem Wurzelstock in den Himmel ragt. „Ein Symbol dafür, dass in der heutigen Zeit zu sehr gegen die Natur gearbeitet wird.“

 

Peter Troißingers Gedanken kreisen immer wieder um das Thema, wie sich die Menschen von heute ernähren. Nach dem Motto „Billig essen - teuer sch***“ lud der Kreativkopf zu einer „Eat & Art-Performance“ und zauberte ein viergängiges Menü direkt aus dem Kanalschacht auf die Teller. Magische Blicke zog der Hatzendorfer auf sich. Mit Kochutensilien, Lebensmitteln und drei Metallkübeln als Sitzgelegenheit bekochte er aus seiner Miniküche heraus die Passanten. Im Vordergrund standen Supermarktprodukte mit viel Optik und wenig Inhalt. Mit dieser Aktion wollte Peter Troißinger nicht auf sich persönlich, sondern auf die Verbilligungstaktik in der Gesellschaft hinweisen. Essen wird immer billiger gekauft, um die Lebenserhaltungskosten zu schmälern. Doch diese Entwicklung geht nach hinten los. Peter Troißinger setzte ein Zeichen und übertünchte den Kanalmief mit seinen Gerichten.

 

Mit seinem Verein „Eat & Art“ entwickelt Peter Troißinger immer wieder neue Vorhaben und setzt seine kreativen Ideen in die Tat um. Oft sorgt er für Schlagzeilen, denn seine revolutionären Aktionen bleiben nicht unbeobachtet. Die Medien berichten über ihn und seine Botschaften, die er in die Welt tragen möchte.

 

 

 

Heimspiel für den Meisterkoch

 

Woche Nr. 40, 2.Oktober, Seite 39

 

 

 

Innovationspreis 2012 für Woodi das individuelle Holzbrett

 

Die Preisverleihung der Innovations- und Sonderpreise 2012 für das Wirtschafts-Kompetenzfeld „HANDWERK“ im Steirischen Vulkanland fand am Mittwoch, den 12.12.2012 beim BIO Amplatz, Biologischer Gemüseanbau Obergroßau 112, 8261 Sinabelkirchen) statt.

 

Die Beteiligung am Innovationswettbewerb 2012 des Steirischen Vulkanlandes war wieder sehr hoch. Es wurden 41 hochqualitative Konzepte & Projekte in den Kategorien Handwerk (15), Kulinarik (10) und Lebenskraft (16) eingereicht. Auf Grund der Vielfalt und Qualität der Einreichungen sind die Entscheidungen der Jury erst nach intensiven Diskussionen gefallen.

 

Woodi das individuelle Holzbrett erreichte den 3. Platz in der Kategorie Handwerk. Peter Troißinger jun. und Erich Groß "Wir freuen uns, Woodi ist ein Stück modernes österreichisches Handwerk mit Design und Funktion.

Über Woodi

Woodi das Design Holzbrett mit Funktion

Foto Apolt & Schmidt Roman

 

 

 

 

Der Weg zur internationalen Spitze

 

Halrald Fargel & Peter Troißinger jun.

Er ist 26, und schon weit über die Steiermark hinaus bekannt, gehört doch Peter Troißinger zu jener Riege heimischer Köche, die mit Ehrgeiz und großem Talent an ihren Vorstellungen von zeitgemäßer Küche arbeiten. Nachdem Peter Troißinger den nationalen Bewerb der jungen Köche in Salzburg-Klessheim, den Jeunes Chefs Concours souverän gewann, vertrat er Österreich bei der internationalen Auflage dieses Bewerbes dem Confrérie de la Chaine in Berlin.

Troißinger belegte unter 22 Vertretern aus allen Kontinenten den vierten Platz, der französische Juror beglück­wünsch­te ihn zu seiner Arbeitsweise und fachlichen Kompetenz.

 

Veröffentlicht am Montag, 01. Oktober 2012  Zach Sandra Süd Ostjournal

 

Halrald Fargel & Peter Troißinger jun.

 

 

 

 

Kochen in der Oberliga

Der Hatzendorfer Küchenmeister Peter Troißinger vertritt Österreich beim wichtigsten internationalen Bewerb junger Köche in Berlin.

 

Den nationalen Bewerb, den Jeunes Chefs Concours 2012 in Salzburg-Klessheim, hat Küchenmeister Peter Troißinger junior aus Hatzendorf im vergangenen April souverän gewonnen.

 

Ziel des von der Confrérie de la Chaîne des Rôtisseurs veranstalteten Bewerbs war nicht zuletzt, einen würdigen Vertreter für den internationalen Bewerb in Berlin zu küren. Dieser, der Concours International des Jeunes Chefs Rôtisseurs, findet morgen, Freitag, in der Berliner Industrie- und Handelskammer statt. Teilnehmen werden insgesamt 22 Landessieger aus der ganzen Welt, darunter auch Australier, Indonesier, Kanadier und Südafrikaner.

 

"Es wird nicht einfach werden, immerhin ist dort die internationale Oberliga der jungen Köche vertreten, aber ich gehe mit guten Erwartungen in den Bewerb", meint Troißinger, der unter anderem bei der Berufsolympiade in Japan 2007 internationale Wettbewerbserfahrung sammeln konnte und außerdem jüngster Global Master Chef ist.

 

Beruflich ist der 26-Jährige seit drei Jahren im österreichischen Gastro-Olymp, dem Restaurant Steirereck in Wien, tätig. Der Sohn des Hatzendorfer Malerwinkl-Ehepaars Gabriele und Peter Troißinger, der seine Lehrjahre bei Haubenkoch Hans Peter Fink absolvierte, hat mit der regionalen Küche seine eigene Linie gefunden, die er unter anderem in einem 500 Quadratmeter großen Gemüsegarten voller alter Gemüsesorten auslebt.

 

Dieses Hobby, das ihn oft mit ungewöhnlichen Zutaten experimentieren lässt, könnte ihm auch heute in Berlin zugutekommen. Dort ist nämlich aus einem zuvor unbekannten Warenkorb ein dreigängiges Menü zu bereiten, das von einer internationalen Jury aus Profiköchen bewertet wird. Mit der Teilnahme sicher ist Troißinger jedenfalls die feierliche Aufnahme in die renommierte - seit dem 13. Jahrhundert bestehenden - Confrérie de la Chaîne des Rôtisseurs.

 

REGINA TRUMMER Kleine Zeitung 12.09.2012

Peter Troißinger junior tritt heute in Berlin gegen 21 ausgewählte Kollegen an

(Foto privat)

 

 

 

New York im kreativen Dialog mit Hatzendorf

 

"Keinesfalls sollen meine Bilder Dekoration sein und zur Tapete passen!", erhebt der Wiener Wolfgang Spahn bei der Eröffnung seiner Vernissage "New York" im Malerwinkl in Hatzendorf den künstlerischen Anspruch.

Spahn fotografierte New York vor 9/11 und brachte die Bilder collagenartig mit Bildern über wichtige Künstler, Kreative und Tänzer in Kontext. Wilde Pinselstriche geben den Bildern ein fantastisches Wesen. Der Präsident der steirischen Berufsvereinigung der Künstler, Franz Wieser, fiel der rote Kopf in den Bildern auf: "Der rote Kopf erscheint wie ein Selbstporträt. Der Maler scheint sein eigener Betrachter zu sein.

 

Foto: Gastgeber Peter Troißinger (r.) mit Wolfgang Spahn (M.), Vize-Bgm. Rupert Spörk und Franz Wieser (2.v.l.).

 

Woche 12.09.2012 von Daniela Gether

 

 

 

Im Zeichen des Wassermannes

 

Auf den Rosenberg bei St. Peter am Ottersbach luden die sieben Eruptionswinzer ins Weingut Ploder zu einem Weinfest, das im Zeichen des Fortschrittes im Weinbau stand. Präsentiert wurden Weine aus der Klassikreihe, Eruptionsweine und Weine der Jahrgänge 1999 bis 2005.

Im Zeitalter des Wassermannes wollen auch die Eruptionswinzer Veränderungen und Fortschritt in ihren Betrieben zeigen. „Wir haben viele Ideen, wie eine Energievision, den Bioweinbau und neue wissenschaftliche Erkenntnisse über Boden und Umwelt, die die Eruptionswinzer in den Weinbau einfließen lassen werden. Der Weinbau ist im Fortschritt begriffen. Das steht für uns an vorderster Stelle“, betonte Franz Hutter, Obmann der Eruptionswinzer.

 

Das Eruptionsfest bot den Winzern eine Bühne, auf der sie ihre Vorstellungen über die Arbeit im Weingarten und im Keller präsentieren konnten. Erkennbar sind Eruptionsweine an der speziellen Flasche, an deren Hals ein „E“ angebracht ist.

 

Für die Speisen beim Fest auf dem Rosenberg sorgten der Hatzendorfer Spitzenkoch Peter Troißinger und das Team Scharfy. Die musikalische Umrahmung des Eruptionsfestes kam von Calim.

 

Unter den Gästen waren auch Landwirtschaftskammerpräsident Gerhard Wlodkowski und der Landtagsabgeordnete Josef Ober

Dienstag, 04. September 2012  Kleine Zeitung Südoststeiermark Foto Schleich

 

 

 

"Liebes Leben!" auf CD

 

Auf ihrer „In Vino Veritas Tour“ präsentierte die Gruppe CALiM im Rahmen eines kulinarischen Gartenfestes beim Malerwinkl in Hatzendorf ihre dritte CD mit dem Titel „Liebes Leben!“.

Auf ihrer "In Vino Veritas Tour" präsentierte die Gruppe CALiM im Rahmen eines kulinarischen Gartenfestes im Gasthaus Malerwinkl in Hatzendorf ihre dritte CD mit dem Titel "Liebes Leben!". Die Band tourt mit ihrem eigenwilligen italo-österreichischen Pop-Sound bis Ende Dezember durch die Steiermark.

 

. Die Gruppe CALiM setzt sich aus den Musikern Christopher Reicho, Gerhard Reicho, Manfred Temmel, Bernhard Wimmer und der Sängerin Sigrid Spörk zusammen.

 

23.07.2012 um 22:30 Uhr Kleine Zeitung Foto Schleich

 

 

 

Große Jungköche

 

Zwölf Zweier-Teams aus der Steiermark, Salzburg, Tirol und Oberösterreich stellten im Rahmen des „Big Cooking Contest“ in der Landesberufsschule Aigen im Ennstal ihr Können unter Beweis. Mit den Zutaten eines bereitgestellten Warenkorbes war innerhalb einer halben Stunde ein Menü zu komponieren.

Den ausgezeichneten zweiten Platz hinter dem Tiroler Team errangen Dominik Domittner und Patrizia Pracher vom Team Wirtshaus Malerwinkl in Hatzendorf.

 

Kleine Zeitung vom Dienstag, 08. Mai 2012  Südoststeier

 

 

 

Gartenfreunde aus Keramik

 

Foto © Johann Schleich Kleine Zeitung 05.04.2012, 20:17 Uhr

HATZENDORF. Im Gasthaus Malerwinkl in Hatzendorf wurde von Bürgermeister Walter Wiesler und Künstlerwirt Peter Troißinger die Ausstellung "Gartenfreunde" mit Keramikskulpturen von Stefan Pack eröffnet. Es handelt sich bei diesen um Arbeiten mit stark reduzierten Körperformen und um Masken, die zu Überlegungen anregen, was sich hinter diesen versteckt hält.

Immer wieder verbindet Pack seine keramischen Arbeiten auch mit anderen Materialien wie Metall und Holz. Stefan Pack ist Absolvent der Keramikausbildungsstätte Stoob und absolviert derzeit an der Universität das Masterstudium Bildungswissenschaften. Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 24. Juni

 

 

 

Masken und Menschenfiguren sind Blickfang der Ausstellung von Stefan Pack

 

Foto: Waltraud Wachmann

Der Künstler Stefan Pack zeigt Skulpturen im Malerwinkl in Hatzendorf.

 

Der ausgebildete Keramiker stellt Masken und Menschen in den Mittelpunkt seines Schaffens, wobei er es dem Betrachter überlässt, seine mit Fantasie gestalteten Figuren als Beschützer oder als Wächter zu sehen.

In seiner Arbeit bevorzugt Pack, der in der Landesfachschule für Keramik und Kachelofenbau in Stoob ausgebildet wurde, einen Materialmix aus Metall, Holz und Keramik. Zur Vernissage, bei der Hausherr Troißinger die einführenden Worte sprach, kam auch Bürgermeister Walter Wiesler. Die Ausstellung ist bis 24. Juni 2012 zu besichtigen.

 

von Waltraud Wachmann aus Fürstenfeld | am 03.04.2012| Woche

 

 

 

Ausstellungseröffnung

 

Ausstellung Birgitt Leitgeb im Malerwinkl

Peter Troißinger, Bürgermeister Walter Wieser, Birgitt Leitgeb und Franz Wieser (v.r.) bei der Ausstellungseröffnung.

HATZENDORF.

 

Die aus Kärnten stammende Künstlerin Birgitt Leitgeb ist mit ihrer Ausstellung „Schamlos Nackt“ im Kunsthotel Malerwinkl in Hatzendorf nun zu ihren Wurzeln in die Steiermark zurückgekehrt.

 

In seiner Eröffnungsrede fand Bürgermeister Walter Wiesler lobende Worte für die Künstlerin und ihre ästhetischen Skulpturen, Bildhauereien und Bilder, die noch bis 31. Oktober ausgestellt sind. Auch der Ehrenpräsident der steirischen Künstler, Franz Wieser, war begeistert von der Vielfältigkeit an verwendeten Materialien und Stilmitteln, mit denen das Thema des menschlichen Körpers ohne Hüllen dargestellt wurde.

von Carina Frühwirth aus Fürstenfeld | am 06.09.2011 Woche

 

 

 

Kostprobe

 

 

 

 

EHEC macht Köche zu Gärtnern

 

 

 

 

FARB SPIELE entflammen visuelle Leckerbissen

 

Artikel in Druckfrisch XL

Bürgermeister Walter Wiesler, Peter Troißinger jun., Peter Fankhauser, Peter und Anna Troißinger bei der Eröffnung der Vernissage und beim Gustieren im Dessertbuch

Der Tiroler Künstler und Patissier Peter Fankhauser stellt seine phantasievollen Fusionen von Caollagen, Fotographien und Acrylmalerei im Malerwinkl's Kunsthotel in Haztendorf aus.

 

Der Künstler der zu den Top-Patissiers Österreichs zählt, verbindet seine berufliche Kreativität auch mit seinem künstlerischen Schaffen. So entstehen visuelle Leckerbissen für das Auge.

 

Er beschäftigt sich bereits 10 Jahre mit der Kunst. Auffällige Motive aus der Natur, wie Bäume oder Blumen, Gesichter, die er auch mit etwas Komik vermischt, werden dann in dunklen Lichteinflüssen zu befangenen Farbspielen. Die Eröffnung fand im gemütlichen Rahmen statt, wo sich vermehrt Gäste aus Tirol einfanden. Bürgermeister Walter Wiesler nahm gemeinsam mit Peter Troißinger die einführenden Worte für die Ausstellungseröffnung vor und wünschte der Ausstellung einen guten Erfolg. Peter Fankhauser, ein guter Freund der Familie Troißinger, beschäftigt sich nicht nur mit der Kunst und süßen Speisen, sondern veröffentlichte auch gemeinsam mit dem Starkoch Martin Sieberer das Dessertbuch "Von süßen Sinnen."

Die kraftvollen Farbspiele sind bis 31. August zu besichtigen.

 

Juni 2011 | Druckfrisch XL

 

 

 

Süß und bunt

 

Farbig. Im Ausstellungsturm des Malerwinkls von Peter Troißinger in Hatzendorf stellte Peter Fankhauser, Chefpatissier der Paznauner Stube, seine Bildübermalungen und das Dessertbuch „Von süßen Sinnen“ vor, das er gemeinsam mit Martin Sieberer verfasst hat.

 

Kleine Zeitung | 10.06.2011 | Seite 23

Artikel in der Kleinen Zeitung

 

 

 

Spiele mit Farben

 

Fantasievolle Fusionen von Collagen, Fotografien und Acrylmalerei zeigt der vielfach ausgezeichnete Chefpatissier der berühmten Paznauner Stube im Ischgler Trofana Royal, Peter Fankhauser, unter dem Titel „Farb Spiele“ im Rahmen einer Ausstellung bei Peter Troißinger im Wirtshaus und Kunsthotel Malerwinkl in Hatzendorf. Fankhauser, der auch in seinem beruflichen Alltag seinem künstlerischen Schaffensdrang freien Lauf lässt, entflammt mit seinem kraftvollen Farbspiel die Emotionen des Betrachters.

 

Artikel in der Woche

 

 

Peter Troißinger hatte im Rahmen der Vernissage „Farb Spiele“ mit dem Künstler Peter Fankhauser (2.v.l.) einen der Top-Patissiers Österreichs zu Gast.

In einführenden Worten beschrieb Franz Wieser, der Ehrenpräsidenten der steirischen bildenden Künstler, die prachtvolle Komposition der „visuellen Leckerbissen“ Fankhausers.

 

von Waltraud Wachmann aus Fürstenfeld | 07.06.2011 | WOCHE